Alec Baldwin wird wegen fahrlässiger Tötung wegen tödlicher Schüsse auf Halyna Hutchins am Set von Rust angeklagt

Der Schauspieler Alec Baldwin und ein Waffenspezialist wurden laut Gerichtsunterlagen wegen fahrlässiger Tötung bei der tödlichen Erschießung eines Kameramanns am Set von Rust angeklagt. 

Herr Baldwin und Hannah Gutierrez-Reed – die im Oktober 2021 Waffen am Set in New Mexico überwachten, als Halyna Hutchins starb, nachdem sie während der Proben im Jahr 2021 in New Mexico verwundet worden war – wurden in den Anklagedokumenten genannt.

Kernpunkte:

• Alec Baldwin und Hannah Gutierrez-Reed wurden angeklagt, nachdem Halyna Hutchins 2021 am Set tödlich verletzt worden war
• Herr Baldwin richtete angeblich eine Pistole auf Frau Hutchins, als die Waffe losging
• Das Paar beteuert seine Unschuld und hat geschworen, gegen die Anklage vorzugehen

Herr Baldwin richtete angeblich eine Pistole auf Frau Hutchins, als die Waffe losging, sie tötete und Regisseur Joel Souza verwundete.

Die Einreichung erfolgt fast zwei Wochen, nachdem bekannt wurde, dass Herr Baldwin und Frau Gutierrez-Reed wegen eines von den Behörden beschriebenen Musters krimineller Missachtung der Sicherheit strafrechtlich verfolgt werden.

Die Einreichung erfolgt fast zwei Wochen, nachdem bekannt wurde, dass Herr Baldwin und Frau Gutierrez-Reed wegen eines von den Behörden beschriebenen Musters krimineller Missachtung der Sicherheit strafrechtlich verfolgt werden.

Herr Baldwin und Frau Gutierrez-Reed beteuern ihre Unschuld und haben geschworen, gegen die Anklage vorzugehen.

Die Staatsanwälte haben gesagt, dass die Beteiligung von Herrn Baldwin als Produzent und als die Person, die die Waffe abgefeuert hat, die Entscheidung, Anklage zu erheben, abgewogen habe.

Eine Nachricht, in der der Anwalt von Herrn Baldwin um einen Kommentar gebeten wurde, wurde nicht sofort zurückgesandt.

Der Tod von Frau Hutchins hat zu neuen Sicherheitsvorkehrungen in der Filmindustrie geführt.

Herrn Baldwin und Frau Gutierrez-Reed wird eine Vorladung ausgestellt, um vor Gericht zu erscheinen.

Die Staatsanwälte werden auf eine Grand Jury verzichten und sich auf einen Richter verlassen, um festzustellen, ob es genügend Beweise gibt, um zu einem Gerichtsverfahren überzugehen.

Es kann bis zu 60 Tage dauern, bis eine Entscheidung getroffen wird.

Bei fahrlässiger Tötung kann es sich um eine Tötung handeln, die geschieht, während ein Angeklagter etwas rechtmäßiges, aber gefährliches tut und fahrlässig oder ohne Vorsicht handelt.